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Mädchen an der Gitarre
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Fagott / Fagottino

Das Fagott ist eine Art „Bass“-Oboe. Der Ton des Fagotts entsteht durch die Schwingungen eines Doppelrohrblatts. Sein eigenartiger, in der Mittellage süsslicher Ton, kommt in Solopassagen in klassisch-romantischen Orchesterwerken am besten zur Geltung. Das Fagottspiel verlangt eine grosse Hand. Damit Kinder schon im frühen Alter mit dem Fagottspiel beginnen können, wählt man das Fagottino, ein extra kleingebautes Fagott. Es gibt drei Abstufungen: Das Oktav-, Quint- und Quartfagott. Die Griffe sind mit einigen kleinen Ausnahmen (vor allem beim Oktavfagott) identisch mit den Griffen des normalen Fagotts. Beim Quint- und Quartfagott sind sogar schon ein paar Klappen mehr vorhanden, die an die Klappenvielfalt beim grossen Fagott gewöhnen sollen. Fagottini werden mit normalen Fagottrohren gespielt, klingen fagottig (einfach der Grösse entsprechend höher als das Fagott) und sind durch ihre kleinen Grössen natürlich viel leichter. Auch das Blasgefühl wird keine grosse Umstellung sein, wenn ein Kind auf das grosse Fagott wechselt. Sollte das Kind noch nicht über genügend grosse Hände verfügen, kann der Unterricht mit einem Fagottino gestartet werden.

Der Fagonello ist eine Neuentwicklung im Bereich Kleinfagott. Dabei handelt es sich um ein echtes Fagott für Kinder. Dieses kann idealerweise als Übergangsinstrument zwischen Fagottino und Fagott eingesetzt werden.

Instrumentenfamilie: Holzblasinstrumente

Geeignet für: Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Frühestes Anfangsalter:
Fagottino, ab ca. 6 Jahren
Fagonello, ab ca. 8 Jahren
Fagott, ab ca. 12 Jahren

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